Durch eine Speise- und Austragsvorrichtung gekapselt, kann innerhalb des Bandkochers das Produkt variabel mit Dampf im Überdruck behandelt werden. Das zu behandelnde Gut wird im Einlauf auf ein horizontales Förderband gespeist und durchläuft auf diesem Band bis zur Austragsvorrichtung den Kocher. Hieraus ergibt sich der große Vorteile, dass Produkte die z.B. durch freiliegende Stärke zur Klumpenbildung innerhalb eines hydrothermischen Prozesses neigen, nicht verkleben und verklumpen.
Klassische Einsatzfälle des horizontalen Bandkochers sind die Herstellung von Bulgur und Schnellkochreis, aber auch der Einsatz zur Keimreduzierung.